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Was Sie gegen Hautunreinheiten durch das Tragen einer Mund-Nasen-Maske tun können!

Man kann sie mögen oder nicht – Fakt ist jedoch, dass sie für uns alle sehr wichtig und aus dem „New Normal“ nicht mehr wegzudenken ist: die Mund-Nasen-Maske.
Ganz gleich, ob Sie im Alltag eine Community-Maske (Stoffmaske) oder aus beruflichen Gründen bzw. im öffentlichen Raum eine FFP2-Maske oder medizinische Maske tragen. Es bleibt eine Herausforderung nicht nur für uns, sondern auch für unsere Haut. Vielleicht haben Sie selbst schon die unangenehmen Auswirkungen festgestellt, wenn Sie den größten Teil Ihres Gesichts über längere Zeit bedeckt halten müssen. Masken bleiben ein Muss, aber unglückliche Nebenwirkungen wie Hautunreinheiten (inzwischen als sogenannte Maskne bekannt) müssen dagegen nicht sein.
 Doch wie entstehen Hautunreinheiten durch das Tragen einer Community-Maske, medizinischen Maske bzw. FFP2-Maske und was können Sie gezielt dagegen unternehmen?

Ursache: Ein Zusammenspiel aus 3 Faktoren

  •  Mechanische Reibung: Wenn die Maske verrutscht, z.B. beim Sprechen, entsteht eine Reibung zwischen Maske und Haut. Wir alle kennen den Effekt bei schlechtsitzenden Schuhen. Betroffen sind besonders Hautareale wie der Nasenrücken, die Wangen und das Kinn. Die permanente Reibung greift die natürliche Hautschutzbarriere an und macht damit den Weg für Bakterien und Keime frei. 
  •  Der eigene Atem: Unser Atem wird von der Mund-Nasen-Maske aufgefangen und sorgt für eine warme und feuchte Umgebung. Die Haut fängt an zu schwitzen und die Hautbarriere wird aufgeweicht. Ideale Wohlfühl-Bedingungen für Keime und Bakterien.
  •  Ansammlung von Schmutz: Im Laufe des Tages sammeln sich Fett, Schweiß und Make-up unter der Maske an, die nur schwer entweichen und sich dabei wunderbar an den textilen Fasern festhängen können. Eine zusätzliche Belastung für die Hautporen, die dadurch schnell verstopfen können. 

Das Zusammenspiel: Die mechanischen Reizungen führen zu kleinen Miniverletzungen in der obersten Hautschicht, die es Schmutz, Keimen und Bakterien ermöglichen, leichter in die Haut einzudringen. Es entstehen Entzündungen in der Haut, die zu Unreinheiten (Papeln, Pusteln, Komedonen) führen.

Tipps gegen maskenbedingte Hautunreinheiten

Kleine Anpassungen in Ihrer Pflegeroutine können viel bewirken und der sog. "Maskne" entgegenwirken. Mit folgenden Tipps können Sie selbst dafür sorgen, dass Ihre Haut durch das Tragen einer Mund-Nasen-Maske schön und gesund bleibt. Hautreinigung 2 x täglich Achten Sie auf eine sehr ausgiebige Reinigungsroutine – in jedem Falle morgens und abends. Wählen Sie ein Gesichtsreinigungsprodukt, das Make-Up, Talg und Bakterien sanft entfernt und dabei Ihre natürliche Hautschutzbarriere wieder kräftigt. Empfehlenswert sind Gesichtsreinigungsprodukte mit einem pH-Wert von 5,5, die den natürlichen Hautschutzmantel bewahren und dabei intensiv pflegen. Um die Haut optimal auf die nachfolgende Pflege vorzubereiten, verwenden Sie ein Gesichtswasser, das klärt und die Poren verfeinert. So können die Wirkstoffe besser in die Haut eindringen.

Passende Pflegeprodukte, um Hautreizungen unter der Maske zu lindern

Achten Sie bei Ihrer Hautpflege auf eine regelmäßige und großflächige Anwendung. Eine gut gepflegte und geschützte Haut ist weniger anfällig für Hautirritationen – pflegen Sie Ihre Haut daher morgens und abends. Verwenden Sie eine Pflege, die die erhöhte Talgproduktion reguliert, die Haut vor mechanischer Belastung (z.B. Reibung der Maske) schützt und ihr zusätzlich noch langanhaltend Feuchtigkeit spendet. Die neue frei öl® SOS MASK PickelCreme bringt all das mit und ist daher besonders gut für Menschen geeignet, die mit Hautunreinheiten – auch bedingt durch häufiges Tragen einer Community-Maske bzw. FFP2-Maske - zu kämpfen haben. Die Wirkstoffe Azeloglycin, Salicylsäure, Niacinamid und Phytosphingosin sind in einem einzigartigen Wirkstoffkomplex (frei öl® Azelain-Komplex) vereint. Damit wird eine vielfältige Wirkung bei einer jeweils niedrigen Dosierung der Wirkstoffe erreicht. Ganz nach dem frei öl® Prinzip: Viel Wirkung bei maximaler Verträglichkeit! Wer auch ohne „Maskne“ an fettiger und unreiner Haut leidet, kann die frei öl® SOS MASK PickelCreme auch zur Vorbeugung anwenden. Wenn Sie noch mehr über den langanhaltenden Anti-Pickel Effekt der SOS MASK PickelCreme erfahren möchten, lesen Sie hier.
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Denken Sie bitte auch an Ihre Lippen – diese können unter der Maske ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden. Beziehen Sie daher eine regelmäßige Lippenpflege mit schützendem Bienenwachs und beruhigenden Bisabolol in Ihre Pflegeroutine mit ein. 


Ungereinigte Hände vom Gesicht fernhalten

Dies ist eine wichtige Hygienemaßnahme, die nicht nur Ihre Gesundheit bewahrt (der Hauptweg der Virusübertragung läuft über Nase, Augen und Mund), sondern auch Ihre Haut schützt. Über ungereinigte Finger gelangen weitere Bakterien auf Ihre empfindliche Gesichtshaut und wunde Stellen können unbewusst aufgekratzt werden. So können sich Hautprobleme weiter ausbauen.


Gönnen Sie Ihrer Haut einen #freimoment

Wenn der Feuchtigkeitsstau unter der Community-Maske zu groß wird – spätestens nach 2 Stunden - ist es an der Zeit, Ihrer Haut eine Pause zu gönnen und sie an die frische Luft zu lassen. Schenken Sie Ihrer beanspruchten Gesichtshaut regelmäßig eine Extraportion Sauerstoff. Dies sollte aber natürlich nur dort passieren, wo ein Abnehmen der Maske zulässig ist. 
 Da FFP2-Masken relativ eng am Gesicht anliegen, sollten diese - sofern möglich - nicht länger als 90 Minuten am Stück getragen werden. Zwischen den Trageintervallen sollte eine Pause von mindestens 30 Minuten liegen, damit sich die Haut erholen kann.


Masken regelmäßig wechseln und reinigen

 Verunreinigte Masken sind mitverantwortlich für Hautunreinheiten oder Irritationen. Es ist daher wichtig, Einweg-Masken regelmäßig zu wechseln und Mehrweg-Masken nach jedem Tragen gründlich und v.a. heiß zu waschen (mind. 60 Grad). Da die Mund-Nasen-Maske auf dem Gesicht liegt, empfiehlt es sich, Waschmittel ohne reizende Chemikalien zu verwenden. Denken Sie daran, Ihre Maske nach dem Waschen vollständig austrocknen zu lassen. FFP2-Masken dagegen sollten bei längerem Tragen nicht wiederverwendet werden. Im alltäglichen Gebrauch, beispielsweise beim Einkaufen, wird diese nur kurzzeitig getragen und kann wiederverwendet werden. Achten Sie dabei auf einen Trocknungszeitraum von mindestens sieben Tagen.


Das richtige Material für Ihre Community-Maske

Baumwoll- oder Seidenmasken eignen sich bei irritierter Haut besser als synthetische Stoffe wie Polyester oder Satin. Sie haben den großen Vorteil, Feuchtigkeit stärker zu absorbieren und entweichen zu lassen. Baumwoll- oder Seidenmasken sind sehr hautverträglich und dabei leicht und gründlich zu reinigen. Vermeiden Sie Mund-Nasen-Masken mit Stofffarben, die das Risiko allergischer Reaktionen erhöhen.


Sie möchten noch mehr über das Thema Masken erfahren?

Ein Experte beantwortet dazu die aktuell wichtigsten Fragen.
frei öl® hat den erfahrenen Hautarzt Dr. med. Wildi in einem Interview zum Thema Maskne befragt. Erfahren Sie in folgendem Video alles zum Thema unreine Haut beim Masketragen aus Sicht eines Dermatologen.

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